CHINA!!!

Am 2. Oktober 2014 begegnet uns eine Stunde nach unserer Abfahrt ein Mountainbiker in der Fischbeker Heide bei Hamburg. „Was habt ihr denn vor?“ „Nach China!“. Unsere Antwort war eigentlich kein Witz, trotzdem ernten wir ein herzliches, ungläubiges Lachen. Knapp 10 Monate später passieren wir die chinesische Grenze und werden immer wieder gefragt „wo kommt ihr denn her?“. Die Reaktion auf unsere Antwort ist die gleiche: Ungläubiges, herzliches Lachen…

  1. Juli 2015. Um 9:30 Uhr sitzen wir auf den Rädern und erklimmen den letzten Pass in Kirgistan. Natürlich haben wir Gegenwind, aber zum Glück trennen uns nur 18 Kilometer von der nächsten Grenze. Eine sehr besondere Grenze für uns. Die letzte „richtige“ auf unsere Reise. Es ist soweit. Jetzt stehen wir tatsächlich mit unseren Bambusrädern vor der chinesischen Grenze.

Wir können es kaum fassen: China!
Eigentlich stehen wir erstmal vor einem riesigen schwarzen verschlossenen Tor. Kein Mensch zu sehen. Eben noch kamen jede Menge LKWs entgegen oder haben uns von hinten überholt. Jetzt ist kein LKW und kein Mensch mehr in Sicht. Nicht mal ein Soldat am Tor. Erstmal warten und was essen….

Nach 30 Minuten kommt dann endlich doch ein Soldat, kontrolliert unsere Pässe und lässt uns durch das Tor einfahren. Nach wenigen Kilometern Fahrt dann das eigentliche Grenzgebäude. Nachdem wir erneut vor einem Tor warten müssen, werden wir eingelassen. Leider kommen wir genau zur Mittagszeit, worauf wir liebevoll von einem der Grenzbeamten hingewiesen werden „Hurry up!! I have to rest!“.

Und schon wieder heißt es „warten“. Nach zwei Stunden rumsitzen während die Grenzbeamten zu Tisch sind und vielleicht ein kleines Mittagsschläfchen halten, geht es an die inzwischen gewohnte Gepäckkontrolle. Wir sind schon sehr geübt im Taschen abbauen, auf das Förderband zum Durchleuchten legen und wieder an den Rädern befestigen. Leider ist hier nur die vorläufige Kontrolle. Die richtige Zollkontrolle findet im 140 Km entfernten Ulugat statt (die haben vielleicht noch tollere Gepäckscanner, wer weiß). Dort dürfen wir aber nicht per Rad hinfahren sondern müssen ein Taxi nehmen. Sehr, sehr schade. Wir wären gerne die ersten Kilometer in China selbst gefahren. Da wir aber bereits von dieser Regel wussten sind wir jetzt nicht sonderlich enttäuscht. Es ist halt wie es ist…

Das Taxi wartet schon auf uns. Das bedeutet aber nicht, dass es sofort los gehen kann. Der Grenzbeamte benötigt noch 45 Minuten um irgendwelche uns unverständlichen Dinge mit unserem Reisepass zu klären. Nachdem dies geschehen ist erhält unser Taxifahrer die Reisepässe mit dem Auftrag uns und die Pässe in Ulugat bei der Zollkontrolle abzuliefern. Es geht durch beeindruckende Landschaft. Die grüne Landschaft mit den hohen Bergen verändert sich und es wird immer wüstenartiger. In Ulugat angekommen werden wir in dem größtem Zollgebäude unserer Reise abgeliefert. Ein netter englisch sprechender Grenzbeamte führt uns von einem Schalter zum nächsten. Beim ersten Schalter werden wir gefragt ob wir Nahrungsmittel dabei haben. Wir fragen nochmal nach, nur um sicher zu gehen, dass wir richtig verstanden haben. Bisher wurden wir an Grenzen eher nach Teppichen, Gold, Pornos oder ähnlichem gefragt – alles was man halt so typischerweise als Radreisender dabei hat. Tim und ich waren die letzten Tage darum bemüht, unsere Vorräte aufzubrauchen. Die Nahrungsmitteltasche ist sozusagen leer. Also antworten wir mit „nein“. Kurz darauf fällt mir eine Zwiebel ein, die wir noch nicht verbraten haben. Mit einem Schmunzeln und Augenzwinkern füge ich also noch hinzu das wir doch etwas dabei hätten, eine Zwiebel. Mit einer Zwiebel im Gepäck in China einzureisen ist aber nicht gestattet. Wer ahnt denn sowas? Wir sind durch jede Grenze ohne Probleme mit Pfefferspray, Benzinflasche und einem riesigem Messer durchgekommen und jetzt macht eine Zwiebel Probleme. Das Problem für uns besteht eigentlich nur dadrin, dass die Zwiebel irgendwo ganz unten im Gepäck ist und wir keine Lust haben alles auszupacken. Wir einigen uns darauf, die Zwiebel am nächsten Schalter (der Gepäckdurchleuchtung) abzugeben, da muss man ja sowieso alles auspacken. Ende der Geschichte: Wir müssen bei der Gepäckkontrolle doch nicht alle Taschen aufmachen, die Zwiebel kommt nicht mehr ins Gespräch und wir können mit ihr am Abend unsere Spaghetti verfeinern.

Endlich bekommen wir unseren Stempel und stehen wenig später im Freiem auf der Straße. Jetzt sind wir also so richtig in China und können uns auch wieder in der perfekten Geschwindigkeit, nämlich per Rad fortbewegen. Im Grenzgebäude haben wir Eneco getroffen. Eneco ist ein Radreisender aus dem Baskenland. Kennengelernt haben wir uns in Sary Tash in Kirgistan. Da Eneco wie wir auf dem Weg nach Kashgar ist, entschließen wir uns, gemeinsam weiter zufahren. Vor einem kleinem Geschäft winkt uns eine Frau mit dem Arm ihres zwei jährigem Sohnes zu und sagt „Welcome to China“. Nach einem schnellem Einkauf schaffen wir es noch vor Einbruch der Dunkelheit die Stadt zu verlassen und einen geeigneten Zeltplatz für die Nacht zu finden.

Am nächsten Morgen starten wir unsere Etappe nach Kashgar. Unterwegs machen wir bei einem Geschäft halt um uns mit einer Cola zu erfrischen – es ist jetzt wieder richtig heiß. Bevor wir weiter fahren steckt uns die Verkäuferin noch Äpfeln, Wasser und Taschentücher zu. Je näher wir nach Kashgar kommen, desto voller wird es. Immer wieder passieren wir Dörfer oder kleine Städte. Das Leben findet draußen statt, überall Menschengewusel, kleine Stände und Geräusche. Alles scheint Geräusche machen zu müssen: An jedem Verkaufsstand ein Lautsprecher aus dem Musik tönt oder die Ware angepriesen wird, ein Moped das immer wieder die erste Zeile von „Happy Birthday“ abspielt, Taschenrechner, die bei jedem Tastendruck der Verkäufer den entsprechenden Wert melden…nur die Elektromopeds düsen lautlos an einem vorbei, da muss man gut aufpassen. Nach langer Zeit in fast menschenleeren Regionen ein großer Kontrast und mal wieder eine andere Welt. Am Abend erreichen wir Kashgar.

Kashgar ist für uns absolut beeindruckend und wir können uns nicht satt sehen. Hier kommt alles zusammen: Die für uns so fremde und neue chinesische Kultur, die bekannte muslimische Welt der Uiguren, die Altstadt, das Leben und bunte Treiben auf der Straße und gleichzeitig die für uns seid langem nicht mehr gesehene „moderne“ Welt: Breite Straßen, großzügige Fahrstreifen für die unendlich vielen Elektromopeds, beleuchtete Hochhäuser, Werbeplakate, riesige klimatisierte Supermärkte…

Unser erster Gang zum Supermarkt überfordert uns ein wenig. Das ist wirklich ein richtiger Supermarkt. Wir hatten uns bereits sehr daran gewöhnt unsere Bedürfnisse danach zu richten was es zukaufen gibt. Das war oft nicht viel, eine Auswahl hatten wir selten. Jetzt stehen wir vor einem Regal was von oben bis unten mit verschiedenen Nudelsorten gefüllt ist, ein Gang weiter Tee so weit das Auge reicht usw. usw.. Unser Einkauf dauert dementsprechend lange und führt zu einer kleinen Unachtsamkeit. Beim bezahlen wundern wir uns über die Höhe des Preises aber sind zu faul zum genauen Nachrechnen. Im Hostel bemerken wir die Ursache. Der 10l Wasserkanister hat doch umgerechnet tatsächlich 27 € gekostet. Heiliges Wasser aus einer gesegneten Quelle oder so. Wir sind überzeugt, dass uns auch günstigeres Wasser wohl bekommen wird und düsen zurück zum Supermarkt. Dort diskutiert Tim mit Händen Füssen eine zeitlang bis ca 15 Mitarbeiter inklusive Chef um ihm herum stehen und ratlose Gesichter machen weil sie einfach nicht verstehen, was wir wollen. Irgendwann hat aber jemand den Geistenblitz, dass die Geste bestehend aus zurückschieben des Wasserkanisters und greifen eines Geldscheines wohl eben genau dieses bedeuteten könnte. Und nach nochmaliger Diskussion der 15 Personen, die alle gleichzeitig reden, drückt uns jemand das Geld in die Hand. Puh. Es ist für uns unfassbar, wie teilweise selbst einfachste Gesten nicht verstanden werden. In keinem Land hatten wir bisher damit Probleme. Unsere vorläufige Analyse: Chinesen denken wirklich anders…

Im Gegensatz zu unserer Wahrnehmung wirkt Kashgar für Touristen ob aus China oder aus dem Ausland überhaupt nicht „chinesisch“, sie fühlen sich auf Grund der für sie eher provinziell wirkenden Kleinstadt und der muslimischen, uigurischen Kultur wie in einer anderen Welt. Das wir uns hier ebenfalls wie in einer anderen Welt fühlen hat andere Gründe. Viele Dinge der uigurischen Kultur haben wir bereits in Zentralasien kennen und lieben gelernt. „Neu“ ist hingegen alles was man als „modern“ bezeichnen würde. Vielleicht fühlt sich dies aber nur für uns so an, da wir monatelang in einer völlig anderen Welt unterwegs waren.

Aber auch viele andere Dinge wie das bunte, fröhliche Treiben auf der Straße (Uiguiren sind wie andere Minderheiten aus der 1-Kind Regel ausgenommen und haben fröhliche, grosse Familien), die Kebabgrillmeister, die mit ihren Ventilator belüfteten Grillen an der Straße stehen und alles so zuqualmen, dass man von weitem eher an einen Großbrand denkt und überlegt die Feuerwehr zu rufen. Dann die vielen Kinder, die durch die Straßen der Altstadt toben. Die Kleinkinder tragen des öfteren Schuhe die bei jedem Schritt quitschen und Hosen, die im Intimbereich einen Schlitz haben – das Tragen einer Windel und/oder ausziehen der Hose wenn man mal muss ist damit unnötig: Einfach hinhocken und los gehts. Wir gewöhnen uns schnell daran, dass beim Essen fröhlich vor sich hin geschmatzt und geschlürft wird und auch kein Problem ist es, überall und jederzeit seinen Speichel mit aller Anstrengung, so laut wie möglich aus den tiefsten Tiefen der Atemwege auf den Boden zu befördern. Tim probiert manchmal in Restaurants mit den fiesesten Geräuschen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken – unmöglich. Selbst das lauteste und ekligste hochziehen von Rotz wird von den anderen nicht bemerkt – normal halt. Ich hoffe, Tim gewöhnt sich das nicht an.

Unvorbereitet wie immer haben wir bis zu unserer Ankunft in Kashgar keine Ahnung was das besondere am 17. Juli sein soll. Es ist der letzte Tag des Fastenmonats Ramadan mit dem am Abend stattfindenden großen Fastenbrechen. Kashgar ist die „geheime“ Hauptstadt der muslimischen Bevölkerung in China, den Uiguren. Man kann sich also vorstellen was an so einem großen Festtag dort los ist – sehr, sehr viel. Wir geniessen die Freude auf den Strassen in vollen Zügen.

Wir haben noch nie so viel Polizei- und Militärpräsens wie in Kashgar gesehen. An jeder Ecke Polizisten mit schusssicheren Westen, Schutzschild und riesigem Maschinengewehr (eine kleine Pistole sieht ja nicht aus) und an jedem etwas größeren Platz gleich eine ganze Kompanie Soldaten. Es gibt wohl immer mal wieder Probleme zwischen Uiguren und Staat. Es wird anscheinend auf Einschüchterung gesetzt. Wir lernen allerdings nur sehr nette Uiguren kennen. Ob es hilfreich für die Entwicklung ist, dass die Kinder an jeder Ecke mit ziemlich echt aussehenden Pumpguns oder Maschingewehren spielen und alternativ auf einem Karussell in kleinen bunten Panzern im Kreis fahren ist eine andere Geschichte…Wir lernen ebenfalls nur nette, hilfsbereite Polizisten kennen: Wir fahren zu einer Tankstelle um dort wie gewohnt unsere kleine Benzinflasche, die wir für unseren Kocher benötigen, aufzufüllen. Bisher nirgendwo ein Problem. Im Gegenteil, immer wieder haben wir unsere Miniportion Benzin geschenkt bekommen oder konnten uns Benzin in normale Petflaschen abfüllen lassen. In China heißt es jetzt seid langer Zeit mal wieder „geht nicht“ anstatt „no problem“. Haha, gute Vorbereitung auf die Heimat denken wir. Die Antwort bekommen wir aber wahrscheinlich eher, weil mal wieder keiner englisch spricht und man die Ausländer so schnell wie möglich loswerden will. Wir bleiben hartnäckig. Tim zeigt dem Tankstellenpersonal ein Video auf seinem Telefon auf dem zusehen ist, wie wir mit unserem Kocher kochen.

Nachdem klar ist das wir mit dem Benzin höchstwahrscheinlich keine Bombe bauen wollen lautet die zweite Antwort „zur Polizei gehen und eine Genehmigung besorgen“, zumindest deutet die Geste darauf hin. Tim und ich fahren in die angedeutete Richtung und sehen dann 500 Meter weiter drei Verkehrspolizisten auf Straße stehen. Wir schildern ihnen unser Problem und zeigen auch ihnen das Kochvideo. Die auch nicht Englisch sprechenden Polizisten scheinen ratlos, aber es scheint auch so, als wenn sie gerade einfach keine Lust auf uns haben. Tim drückt einem Polizisten dann einen Zettel aus unserem Notizbuch in die Hand und macht die Geste einer Unterschrift – er soll die Genehmigung einfach darauf schreiben. Der Polizist zögert erneut und sagt dann er habe keinen Stempel – wir bieten ihm an Tim mit meinem Rad zur Tankstelle zu begleiten – er muss erstmal überlegen. Wir bleiben hartnäckig und fragen alle 10 Sekunden ob wir jetzt losfahren können, was dazu führt das er sich entschließt unser „Angebot“ anzunehmen. Unter breitem Grinsen seiner Kollegen steigt der Polizist auf mein Rad und begleitet Tim zur Tankstelle. Das Tankstellenpersonal ist sichtlich überrascht und geradezu ehrfürchtig als Tim in Polizeibegleitung zurück kommt. Wenig später haben wir unser Fläschchen Benzin und eine Testfahrt unsere Bambusräder durch die chinesische Polizei:). Am Ende muss der Polizist grinsen, wohl auch, weil er froh uns Nervtypen endlich wieder los zu sein.

Unser Aufenthalt in Kashgar wird länger als geplant. Wir erwarten ein Paket welches einfach nicht ankommen will. Das Paket ist an das „Radison Blue Hotel“ adressiert, dem wir nun regelmäßig Besuche abstatten. Unsere Besuche verbinden wir mit teilweise recht langen Aufenthalten in der Louge, wo wir das schnelle Internet ausnutzen und das billigste kaufen, was die Getränkekarte so hergibt (Bier für 20 Yuan, unverschämt!).

Am 4. August ist es endlich soweit: Am späten Nachmittag können wir unser Paket abholen. Am nächsten Morgen soll es weitergehen. Aus geplant einer Woche sind nun 18 Tage Kashgar geworden. Da unser Hostel mitten in der Altstadt liegt, war es nie langweilig: Bummeln über den Nachtmarkt, auf dem man die (jedenfalls für uns) exotischsten Dinge essen kann (den Schafsschädel haben wir allerdings nicht probiert), schlendern durch die kleinen Gassen der Altstadt – die Chinesen haben eine sehr eigene Art zu restaurieren, es sieht teils zu perfekt aus und wirkt wie eine Filmkulisse. Oder wir essen gemütlich in einem der unzählbaren und immer offenen Straßenrestaurants und beobachten das Treiben auf der Straße. Besonders Highlight sind die unterschiedlichen Gefährte die hier herumfahren und die Art und Menge ihrer Fracht. Manchmal ist es schwer den Fahrer in mitten seines Berges an Ladung zu entdecken. Die Mopeds sind ebenfalls sehr faszinierend. Ich hätte nie gedacht was man alles auf einem Moped transportieren kann. Es scheint auch das perfekte Fortbewegungsmittel für eine fünfköpfige Familie inkl. Gepäck zu sein – alles kein Problem. Und Helme haben wir niemals gesehen.

In den 18 Tagen lernt man natürlich auch andere Reisende kennen. So treffen wir zum Beispiel eine tolle Familie aus Frankreich. Nico und Annka sind mit ihren beiden superlieben Söhnen (6 und 9 Jahre alt) auf zwei Tandems auf dem Weg von Ulan-Bator / Mongolei nach Nepal. Eine ebenfalls großartige Familie aus Taiwan/USA (Vater, Mutter, Sohn 14, Töchter 16 und 19) macht eine einjährige Reise. Sie sind in ihrer aktuellen Heimat in Kunming aufgebrochen und reisen sozusagen unsere Route anders herum. Reisen ist also immer möglich denken wir, wenn man nur will.

Jetzt freuen wir uns riesig, dass die Reise weitergeht. China ist ein riesiges Land und wir müssen uns für eine Region entscheiden. Unser Plan: Von Kashgar irgendwie per Bus nach Golmud durchschlagen. Der größte Teil dieser Strecke führt nämlich durch die Taklamakanwüste. Mitten im Hochsommer durch die zweitgrößte Sandwüste der Erde zu radeln wäre keine attraktive Vorstellung. Von Golmud soll es dann wieder per Rad über das Qinghai – Tibet – Hochplateu in Richtung Chengdu gehen. In Chengdu werden wir Mitte September in den Flieger steigen….oh weh! Aber soweit ist es zum Glück noch nicht. Wir freuen uns riesig auf die letzte große Herausforderung auf „dem Dach der Welt“. Mehrere Wochen über 4000 m, Kennenlernen der tibetischen Kultur, fantastische Plätze für unser Zelt… Wir sind bereit.